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Krankheit

Pferdebeine - oft sehr belastet

„Sehnenschaden“ – der Schrecken der Pferdewelt

„Ihr Pferd hat einen Sehnenschaden“ – alleine der Gedanke an diesen Satz lässt einem Pferdemenschen das Blut in den Adern gefrieren. Das Schreckgespenst Sehnenschaden hat viele Gesichter, von „Kühlen, ein paar Tage Schritt und gut ist es“ bis zur kompletten und dauerhaften Unreitbarkeit.

Doch was ist das überhaupt, so ein „Sehnenschaden“, was passiert dabei im Pferdebein und wie kann er therapiert werden? Damit wollen wir uns heute näher befassen.

Zunächst ein bisschen Anatomie

Pferde sind hochspezialisierte Läufer, sowohl stundenlanges Schritt-Gehen als auch rasend schnelle Galoppstrecken machen ihren Beinen nichts aus und sie kommen selbst mit unebenem Gelände gut zurecht.

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Angst vorm Tierarzt – das muss nicht sein

Im Reich der Pferde gibt es eine bestimmte Art von Personen, um die sich allerlei Mythen ranken. Sie tauchen meist nur ein, zwei mal im Jahr auf, riechen komisch und machen Herrchen und Frauchen ganz offensichtlich nervös. Diese Wesen kommen daher, die Tasche voll gepackt mit spitzen Sachen, fassen Stellen an, die lieber unangefasst bleiben würden, pieksen, verabreichen, tasten und drücken. Und im besten Fall gibt’s danach nen Keks, oder eben nicht. Ich muss wohl nicht dazu sagen, dass besagter Personenkreis, von wenigen Ausnahmen abgesehen, von Pferden durchweg mit Misstrauen beäugt wird. Die Rede ist natürlich, wie die Überschrift schon sagt, vom Tierarzt.

Krankes Pferd - immer eine Ausnahmesituation für Mensch und Tier
Krankes Pferd – immer eine Ausnahmesituation für Mensch und Tier

 

Dabei muss das eigentlich gar nicht sein. Natürlich sind manche Untersuchungen oder Behandlungen für Pferde nicht angenehm und da unsere liebsten Vierbeiner ein geradezu unglaubliches Gedächtnis haben zappeln viele selbst Jahre nach einem traumatischen Tierarzt-Erlebnis immer noch wie wild, wenn nur das Auto des Tierarztes auf den Hof fährt.Weiterlesen »Angst vorm Tierarzt – das muss nicht sein

Gezieltes Training in der Rehabilitation eines Pferdes mit dem Aquatrainer

Im Leben eines Pferdes kann es zu Verletzungen kommen, die schwerwiegender sind und eine Behandlung und anschließende Rehabilitation erfordern. Zur Rehabilitation werden verschiedene Methoden angeboten, die natürlich auch von der Art der Erkrankung und Verletzung abhängen.

Eine Variante der Behandlung von Pferden im Rahmen der Rehabilitation ist der Aquatrainer. Er wird bei verschiedenen Verletzungen eingesetzt und ist eine langfristige Methode, um die Mobilität wieder zu steigern, die Muskeln zu stärken und damit das Wohlbefinden des Tieres zu verbessern. Hier kommen Sie zur Seite von gut-anstelburg.de mit einem umfangreichen Angebot und jahrelanger Erfahrung im Bereich des Aquatrainers.

 

Mögliche Einsatzgebiete des Aquatrainers

Das Einsatzgebiet des Aquatrainers ist so vielseitig, wie die möglichen Erkrankungen bei einem Pferd. Vor allem Verletzungen an Knochen und Sehnen sind ein mögliches Einsatzgebiet. Dazu gehören Probleme am Rücken und der Wirbelsäule, Erkrankungen an Sehnen und Bändern, Verletzungen der Bandscheibe, Entzündungen der Gelenke und Knochenbrüche. Durch eine falsche Beanspruchung können jedoch auch Verspannungen auftreten und Nerven blockieren. Außerdem kommt es auch bei Pferden im Alter manchmal zu schmerzhafter Arthrose und chronischen Phlegmonen. In all diesen Krankheitsfällen kann der Aquatrainer im Rahmen der Rehabilitation eingesetzt werden und dem Pferd auf schonende Weise wieder zu einer natürlichen und schmerzfreien Bewegung verhelfen.

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OP-Versicherung – sinnvoll oder unnötig?

Der Umgang mit Pferden, sei es beim Reiten, Fahren oder Voltigieren, ist ein wunderbares Hobby. Pferde sind groß, stark, erdverbunden und vermitteln uns Menschen ein Gefühl von Geborgenheit und Freiheit zugleich. Jeder Horseman (und natürlich auch jedes Horsegirl ;-)) weiß genau, was ich meine, sammeln wir doch alle unsere unvergesslichen Pferde-Momente wie ganz besondere Schätze.

Leider muss man trotz, oder vielleicht auch gerade wegen der emotionalen Bindung an unsere Sport- und Freizeitkameraden ein etwas nüchternes Thema unbedingt mit beachten: Was, wenn das geliebte Pferd einen Unfall hat oder krank wird? Vor allem unvorhergesehene Operationen mit dem sprichwörtlichen Rattenschwanz an Folgekosten gehen da schnell so richtig ins Geld. Und wir reden hier sehr wohl von vierstelligen Beträgen.

Pferde vertrauen uns - im Gegenzug sollten wir bestmöglich für sie sorgen. Foto: Lupo / pixelio.de
Pferde vertrauen uns – im Gegenzug sollten wir bestmöglich für sie sorgen.
Foto: Lupo / pixelio.de

Jeder Pferdehalter sollte sich also den Moment Zeit nehmen, über eine OP-Versicherung nachzudenken, denn nichts ist im Falle eines Falles so unangenehm wie eine Versicherung, die man nicht hat.Weiterlesen »OP-Versicherung – sinnvoll oder unnötig?