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Gesundheit

Pferd, Lizenz: Public Domain

Interessantes aus der Welt der Zusatzernährung für Pferde: „Kristallkraft“

Interessantes aus der Welt der Zusatzernährung für Pferde: „Kristallkraft“

Die Schlüssel zur Leistungserhaltung und Gelenkgesundheit

In der Welt der Pferdehaltung gibt es eine ständige Suche nach effektiven Methoden zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit und der Gelenkgesundheit. Die Ernährung spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

Neue Forschungsergebnisse und die wachsende Bedeutung von Erfahrungsberichten von Tierhaltern zeigen, dass die richtige Zusatzernährung einen großen Unterschied machen kann. Und gerade weil die Studienlage insgesamt oft nicht optimal ist, sind die Erfahrungen der Pferdebesitzer von größter Bedeutung.

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Pferd an Heuraufe

Wie ernähre ich mein altes Pferd richtig?

Jedes Pferd kommt irgendwann „in die Jahre“. Die sportlichen Zeiten sind vorbei, das Leben wird ruhiger und im Idealfall hat das Pferd einen liebenden Pferdefan an seiner Seite, der es nicht nur als „Sportgerät“ sondern als Kameraden und Freund betrachtet und ihm die wohlverdiente Rente ermöglicht.

Alte Pferde haben andere Ansprüche an die Fütterung

Vorab einiges Grundsätzliches zum Thema Pferdefütterung, was in jedem Alter gilt:

Futter-Experten sprechen von der sogenannten „Equiden-gerechten Ration“. Das heißt, dem Pferd wird in jedem Alter die perfekte Nährstoffdichte angeboten, um es optimal zu versorgen.

Dabei unterteilt man Pferdefutter grundsätzlich in drei, genauer vier verschiedene Teile:

  • Raufutter
  • Saftfutter
  • Ergänzungsfutter wie z.B. Kraftfutter und
  • Weitere Ergänzungsfuttermittel wie beispielsweise Öle

Die Zusammenstellung aus diesen vier Eckpfeilern der Pferdefütterung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Pferdes.

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Pferdebeine - oft sehr belastet

„Sehnenschaden“ – der Schrecken der Pferdewelt

„Ihr Pferd hat einen Sehnenschaden“ – alleine der Gedanke an diesen Satz lässt einem Pferdemenschen das Blut in den Adern gefrieren. Das Schreckgespenst Sehnenschaden hat viele Gesichter, von „Kühlen, ein paar Tage Schritt und gut ist es“ bis zur kompletten und dauerhaften Unreitbarkeit.

Doch was ist das überhaupt, so ein „Sehnenschaden“, was passiert dabei im Pferdebein und wie kann er therapiert werden? Damit wollen wir uns heute näher befassen.

Zunächst ein bisschen Anatomie

Pferde sind hochspezialisierte Läufer, sowohl stundenlanges Schritt-Gehen als auch rasend schnelle Galoppstrecken machen ihren Beinen nichts aus und sie kommen selbst mit unebenem Gelände gut zurecht.

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Schwarzkümmel – eine Wunderwaffe?

Schwarzkümmel (lat. Nigella Sativa) wurde schon im Altertum gegen allerlei Gesundheitsprobleme angewendet, sei es beim Pferd, beim Hund oder auch beim Menschen. Einzig Katzen bleiben die positiven Effekte des Schwarzkümmels vorenthalten, denn auf Katzen wirkt Schwarzkümmel leberschädigend.

Blüte des Schwarzkümmels
Blüte des Schwarzkümmels

 

Anders ist das bei Pferden, Hunden und Menschen. Schwarzkümmel, verabreicht als Öl oder Samen oder in Ölform äußerlich angewendet, vermag einige hartnäckige Probleme wirkungsvoll zu bekämpfen. Und da wir uns in diesem Blog mit Pferden beschäftigen soll hier nun auch ausschließlich über die Wirkung für Pferde berichtet werden.Weiterlesen »Schwarzkümmel – eine Wunderwaffe?

Reiten im Schnee: Aufstollen beim beschlagenen Pferd verhindern

Ausritte in der verschneiten Winterlandschaft sind wunderschön und für die meisten Reiter und Pferdebesitzer ein absolutes Highlight. Das dabei vor allem bei beschlagenen Pferden häufig vorkommende und gefährliche Aufstollen, also das Zusammenballen und Vereisen des Schnees unter den Hufen, kann man mit einfachen Mitteln verhindern.Weiterlesen »Reiten im Schnee: Aufstollen beim beschlagenen Pferd verhindern

Zwischen Pferd und Sattel – die Satteldecke als Gesundheitsfaktor

Ein gesunder Pferderücken, der sich selbst und das Gewicht des Reiters mühelos und locker trägt, ist wohl das Ziel gesundheitsorientierter Reiterei. Es wird viel gefachsimpelt, welcher Sattel der Richtige, welche Haltung perfekt, wie viel Dehnung des Nackenbandes wünschenswert und wie viel zu viel des Guten ist. All diese Überlegungen sind durchaus sinnvoll und jede für sich notwendig. Was oft ein wenig ins Hintertreffen gerät ist die Satteldecke als Barriere und Vermittlungsstelle zwischen Pferderücken und Sattel und damit – zumindest indirekt – auch zwischen Pferderücken und Reiter.

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