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Sattel

Wintec Kopfeisen – welche Farbe entspricht welcher Kammerweite

An den meisten Sätteln von Wintec (und Bates, salopp gesprochen der Leder-Ausführung der Wintec-Sättel) kann das Kopfeisen ausgetauscht werden. Damit lässt sich der Sattel in gewissen Grenzen an wechselnde Bedingungen des Pferdes wie mehr oder weniger Muskulatur (oder auch Speck ;-)) anpassen.

Der Wechsel ist dabei relativ einfach. Man löst zwei Schrauben, zieht das alte Eisen raus, steckt das neue rein, biegt und drückt ein bissel rum und macht die Schrauben wieder fest. In den Wechsel-Kopfeisen, die man kaufen kann, sind neue Schrauben mit beigelegt.Weiterlesen »Wintec Kopfeisen – welche Farbe entspricht welcher Kammerweite

Schwergewichtiger Reiter – Rund, na und? Teil 1

Heute war es mal wieder so weit. Ich habe mich auf eine Diskussion zum Thema „Reitergewicht“ und „Gewichtsträger“ eingelassen. Die Dame, mit der ich mich – übrigens Verkäuferin im lokalen Reitsportgeschäft, man sollte also durchaus meinen, sie weiß wenigstens ein Bisschen bescheid – unterhalten habe förderte allerdings ein ganz neues Argument zu Tage, das ich Euch hier nicht vorenthalten will.

Manche wissen ja, wie ich persönlich zum Thema „schwergewichtige Reiter“ stehe. Allen anderen sei mein Artikel zum Thema >> hier << zum Nachlesen verlinkt.

Nicht immer Gewichtsträger: Kaltblut
Nicht immer Gewichtsträger: Kaltblut

 

So weit, so gut. Besagte Dame tischte mir also folgendes auf:

Es sei nicht möglich, dass die Wirbelsäule des Pferdes durch einen zu schweren Reiter belastet würde, solange nur der Sattel gut passt. Warum? Weil der Sattel ja gar nicht auf der Wirbelsäule aufliegt, sondern auf den Rippen.

Äh… aaaah ja… Weiterlesen »Schwergewichtiger Reiter – Rund, na und? Teil 1

Zwischen Pferd und Sattel – die Satteldecke als Gesundheitsfaktor

Ein gesunder Pferderücken, der sich selbst und das Gewicht des Reiters mühelos und locker trägt, ist wohl das Ziel gesundheitsorientierter Reiterei. Es wird viel gefachsimpelt, welcher Sattel der Richtige, welche Haltung perfekt, wie viel Dehnung des Nackenbandes wünschenswert und wie viel zu viel des Guten ist. All diese Überlegungen sind durchaus sinnvoll und jede für sich notwendig. Was oft ein wenig ins Hintertreffen gerät ist die Satteldecke als Barriere und Vermittlungsstelle zwischen Pferderücken und Sattel und damit – zumindest indirekt – auch zwischen Pferderücken und Reiter.

Weiterlesen »Zwischen Pferd und Sattel – die Satteldecke als Gesundheitsfaktor

Leder – Wo kommt das Material für Trense & Co. eigentlich her?

Für Leder kann grundsätzlich jede tierische Haut verwendet werden. In der Regel sind die verarbeiteten Häute Abfallprodukte der Lebensmittelindustrie und stammen von Rindern, Kälbern, Ziegen, Schafen, Pferden und Schweinen.

Leder
Leder – ein wunderbares Naturprodukt

In der Modebranche kommen auch exotische Häute zur Verwendung wie von Krokodilen, Kängurus, Strauße, Antilopen, Schlangen und Fischen.

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Steigbügelriemen – welche Länge für welchen Zweck?

Im Handel gibt es Steigbügelriemen in Längen von 120 bis 180 cm. Bei der Auswahl der Länge helfen Faustregeln, die im Allgemeinen die passende Länge ganz gut ermitteln.

Tipp: Steigbügelriemen lieber zu lang als zu kurz kaufen. Zusätzliche Löcher kann man leicht mit einer Lochzange (falls vorhanden) selbst machen oder für kleines Geld beim örtlichen Schuster, Sattler oder Schnellschuster machen lassen. Dort kann man allzu lange Riemen auch kürzen lassen, Das Entfernen zu langer Riemenenden ist sinnvoll, da zu lange Enden dem Pferd bei jedem Schritt gegen die Flanke klatschen und im besten Falle die Konzentration des Pferdes stören. Ein empfindliches oder schreckhaftes Pferd kann beim Klatschen des überstehenden Lederriemens sogar durchgehen.Weiterlesen »Steigbügelriemen – welche Länge für welchen Zweck?