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Geraderichten Teil 2 – Wozu die Mühe?

Geraderichten Teil 1 – Die natürliche Schiefe

Warum ist die Schiefe beim Reiten hinderlich?

Wir verlangen unseren Pferden gewisse Dinge ab, zum Beispiel dass es beim Halten gleichmäßig auf allen Vieren steht und kein Bein hinten aus oder unter den Körper stellt. Hier haben wir schon das erste Symptom der Schiefe: Das Bein der steifen, also der langen Seite, wird nach hinten ausgestellt oder das gesamte Pferd hält schief an.

Leider ist das nur eines der Symptome der unkorrigierten Schiefe.Weiterlesen »Geraderichten Teil 2 – Wozu die Mühe?

Pferdehaftpflichtversicherung zu ihrem Schutz

Wer ein Pferd besitzt, weiß, dass diese Tiere allein aufgrund ihrer Größe erheblichen Schaden anrichten können. Denn ein Pferd kann je nach Gemüt und Training schnell scheuen und dabei sowohl Sach- als auch Personenschäden verursachen. Auch wenn das Tier von der Koppel ausbricht und etwa beim Überqueren einer Straße einen Verkehrsunfall auslöst, können dabei erhebliche Kosten anfallen.

Wer haftet bei Schäden?

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Heilkräuter – das Stiefmütterchen

Pferde sind sehr urtümliche Tiere und extrem naturverbunden. Ich wage sogar zu behaupten, sie sind naturverbundener als andere Haustiere. Umso mehr kann man bei ihnen durch Ernährung und kleinste Veränderungen oder kleinste Gaben an Kräutern oder Spurenelementen erreichen. Sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. In dieser kleinen Artikel-Serie möchte ich einige für Pferde wichtige und sehr hilfreiche Heilkräuter genauer betrachten.

Heute: Das Stiefmütterchen, auch Ackerveilchen oder Dreifaltigkeitskraut genannt.

Wir alle kennen diese hübschen Blühpflanzen von Omas Kaffeetisch oder als Bepflanzung von Vorgarten oder Grabstätte.

Stiefmütterchen - ein Heilkraut
Stiefmütterchen – nicht nur hübsch, sondern auch ein Heilkraut

So einiges wird mit Stiefmütterchen verziert. Sie sind schön bunt, einfach zu pflegen und werden im Gartenfachmarkt meist günstigst in ganzen Paletten angeboten.Weiterlesen »Heilkräuter – das Stiefmütterchen

Test: Reitsimulator – Mr. Jones das elektronische Pferd

Es ist schon einige Zeit her, dass Mr. Jones, der Reitsimulator aus Hannover, mit seinem Frauchen Moni bei uns in der Gegend war und ich das Glück hatte, beide kennen zu lernen. Ich durfte den Reitsimulator ausgiebig testen und will Euch hier genauso ausgiebig berichten.

Ich gestehe, ich war zu Anfang echt mehr als skeptisch als ich von der Erfindung des »Reitsimulators« las. Ich meine, Reiten praktisch am Computer und dazu ein Pferd aus Plastik? Hmmm… hat mich ein bisschen an mein Schaukelpferd erinnert, das ich als kleines Kind hatte. Im besten Fall noch an den Trainings-Dummie aus Holz, auf denen bei uns im Verein die Volti-Kinder rum hoppsen und ihre Figuren üben. Aber wirklich reiten? Auf einem Kunstpferd? Klaaaaaar…. Man kann ja auch Auto fahren, wenn man Räder an einen Bierkasten schraubt und sich einen Antrieb aus einem elektrischen Dosenöffner bastelt.

Seifenkiste
Meine Erwartung von wegen Reitsimulator

Reitsimulator – Firlefanz! Allerdings hatte mich die Neugier gepackt.

Um im Vorfeld die Frage zu klären, ob ich da wirklich hin fahre oder das nur Zeit- und Geldverschwendung ist habe ich natürlich recherchiert. In den gängigen Facebook-Gruppen gibt es natürlich viel Geläster zum Thema, von »wenn man zu viel Angst für ein echtes Pferd hat sollte man es lassen« über »das ist doch ein Witz« und »kann gar nicht funktionieren« bis hin zu »Ihr spinnt doch!«. Ganz wenige Stimmen pipsen ein »das ist viel besser als man denkt« und »fühlt sich echt an« oder »naja, warum nicht, wenn man Angst vor’m Reiten hat« dazwischen.

Half also auch nicht wirklich weiter. War ja zu erwarten.

Also zog ich los zu tun, was man eigentlich IMMER tun sollte, um sich eine Meinung zu bilden.

Für eine Meinung, die auch was taugt hilft nur: Selber ausprobieren!

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Pferd putzen – wie macht man das?

Pferde, vor allem, solche, die in der Box gehalten werden, sollten täglich geputzt werden. Das Putzen dient nicht nur der Entfernung von Schmutz und beugt somit Parasiten vor, sondern vertieft auch die Beziehung von Halter und Pferd und hat einen ähnlichen Stellenwert wie das gegenseitige Putzen der Pferde auf der Koppel (Sozialkontakt). Außerdem sorgt richtiges Putzen für vermehrte Durchblutung der Haut und hält damit Fell und Haut gesund.Weiterlesen »Pferd putzen – wie macht man das?

Warum Euer Tierarzt (mindestens) genauso viel Respekt verdient wie der Hausarzt

Heute mal ein paar Anregungen zum Nachdenken… ganz unten findet Ihr das pdf zum Download, falls Ihr es weiter verteilen wollt könnt Ihr das gerne machen, bitte mit Hinweis, woher (www.pferd-erklaert.de). Danke!

Humanmediziner

Tierarzt

Spezies

Mensch Hund, Katze, Pferd, Rind, Schwein, Nagetiere, Hasen, Vögel, Reptilien, Amphibien, Fische…

Fachrichtungen

Eine oder zwei Alle: Augenarzt, Chirurg, Gynäkologe, Orthopäde, Internist, HNO, Hautarzt, Endokrinologe etc. etc. etc.

Herausfinden wo es weh tut

»Wo tut’s denn weh?« Drücken, quetschen, ziehen, reiben, fühlen und schauen, wie der Patient reagiert, während dieser entweder zuckt oder beißt oder kratzt oder flüchtet oder schreit oder alles gleichzeitig.

Tut nicht weh, macht aber Probleme

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