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Anatomie

Pferdebeine - oft sehr belastet

„Sehnenschaden“ – der Schrecken der Pferdewelt

„Ihr Pferd hat einen Sehnenschaden“ – alleine der Gedanke an diesen Satz lässt einem Pferdemenschen das Blut in den Adern gefrieren. Das Schreckgespenst Sehnenschaden hat viele Gesichter, von „Kühlen, ein paar Tage Schritt und gut ist es“ bis zur kompletten und dauerhaften Unreitbarkeit.

Doch was ist das überhaupt, so ein „Sehnenschaden“, was passiert dabei im Pferdebein und wie kann er therapiert werden? Damit wollen wir uns heute näher befassen.

Zunächst ein bisschen Anatomie

Pferde sind hochspezialisierte Läufer, sowohl stundenlanges Schritt-Gehen als auch rasend schnelle Galoppstrecken machen ihren Beinen nichts aus und sie kommen selbst mit unebenem Gelände gut zurecht.

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Sinnvolles Wissen: Die Anatomie des Pferdes

„Ich will doch nur reiten, warum sollte mich die Anatomie des Pferdes also interessieren?“ Diese Frage hört man zuweilen, wenn man einem Reitanfänger nahe legt, sich nicht nur einfach aufs Pferd zu schwingen und los reiten zu wollen, sondern sich auch mit dem Körperbau des Pferdes zu beschäftigen. Das scheinbar unnütze Wissen über die Anatomie des Sport- und Freizeitpartners Pferd ist viel mehr als überflüssiger Ballast oder Stoff, um vor seinen Nicht-Reiter-Freunden mal mit ein paar Fachbegriffen angeben zu können. Fundiertes Wissen über die Anatomie des Pferdes lässt Anfänger und auch Fortgeschrittene die Bewegungsabläufe besser verstehen, macht klar, warum ein Pferd nicht rückengerecht geritten wird, wenn die Nase gen Himmel zeigt und ermöglicht auch bei Problemen mit der Rittigkeit über den Tellerrand hinaus zu blicken. Sogar bei kleineren gesundheitlichen Problemen kann man mit anatomischem Grundwissen eher entscheiden, ob der Tierarzt nötig ist oder ob man erst mal abwarten kann.

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