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Queerfeldein reiten oder: ein Königreich für einen Reitweg

Ein wilder Jagdgalopp durch ein leuchtend gelb blühendes Rappsfeld, wogende Ähren oder auch saftiges, hohes Gras. Die Mähne flattert einem ins Gesicht, man spürt die pure Kraft der Pferdemuskeln unter sich arbeiten, die Welt rast vorbei und alles was man noch hören kann ist das rhythmische Schnauben des Pferdes, während donnernde Hufe die Erde unter sich zum beben bringen. Ein Gefühl wie vor hunderten Jahren, als Mensch und Pferd noch eine Einheit waren.

Ausritt queerfeldein: lieber nicht
Abseits der Wege: lieber nicht

Nur Dein Pferd, die Natur und Du – ein Traum.

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