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Pferdefutter

Pferdefütterung aber richtig – Thema Zusatzfutter

Pferde müssen heute viel leisten und genauso viel aushalten. Als Herdentiere stehen sie oft stundenlang in eigentlich zu kleinen Boxen, werden dann spontan auf der Koppel mit anderen Pferde vergesellschaftet, sollen Turniere und Ausritte bei Verkehrslärm meistern und dabei immer gesund und gelassen sein. Doch all das bedeutet puren Stress für die Tiere. Bei den meisten Pferden treten Anzeichen für Alltagsstress meist zunächst bei der Verdauung zu Tage. Koliken, Magenprobleme, Durchfall, übermäßige Blähungen, Kotwasser oder (selten) Verstopfung sind Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen, die häufig durch Stress entstehen. Der Stress an sich lässt sich beim heutigen Anforderungs- und Haltungsprofil des Pferdes meist nicht gänzlich abschaffen, auch wenn es ratsam ist, extrem empfindliche und sensible Pferde lieber nicht mit Turnierstress und ständigen Reisen zu belasten, aber man kann durch die richtige Fütterung einiges zur Gesunderhaltung seines Freizeitpartners beitragen.

 

Zusatzfutter als Gesundheitsaspekt

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Die Tage werden kürzer – Futterfragen für den nahenden Winter

Der Winter naht mit Riesenschritten und jeder Pferdebesitzer sollte sich allerspätestens jetzt Gedanken um das Thema Kraftfutter und Vitaminversorgung für die Wintermonate machen. Die erste Frage dabei ist, inwieweit das Pferd in der kalten Jahreszeit gearbeitet werden soll. Muss es auch im Winter ein hartes Training absolvieren oder ist die Winterzeit eher für romantische Ausritte und kleinere Übungseinheiten reserviert? Interessanterweise unterscheiden sich die Bedürfnisse im Vergleich zum Sommer nur wenig, man muss das Pferd also auch im Winter nicht mästen, dass es nicht friert oder Hunger leidet, einige Punkte sollten aber sehr wohl beachtet werden.Weiterlesen »Die Tage werden kürzer – Futterfragen für den nahenden Winter

Pferdefutter – die Futterarten

Jedes Pferd sollte eine gute Bemuskelung haben, möglichst gesund sein und vital und lauffreudig. Sollte dies nicht der Fall sein, kann das an der Ernährung liegen. Manchmal gibt es zu viel, zu wenig oder einfach ein unpassendes Futter für das jeweilige Tier. Auch eine Pferdefuttermittelergänzung für Pferde kann helfen, dass Wohlbefinden wieder her zu stellen und für ein Gleichgewicht innerhalb der Ernährung sorgen.

Die fünf folgenden Tipps raten Ihnen, worauf Sie bei der Ernährung Ihres Pferdes achten sollten.

1. Das Grundfutter
Es besteht aus frischem Gras oder Heu. Die natürlichste Ernährung besteht darin, das Pferd tagsüber viele Stunden auf der Weide zu lassen, um sich selbst mit Gras und Kräutern ernähren zu können. Pferde wissen instinktiv, was ihnen gut tut. So fressen sie Brennnesseln zum Beispiel erst nach dem ersten Frost; dann verursachen diese keine Quaddeln mehr.
Im Winterhalbjahr, oder wenn das Pferd drinnen gehalten wird, wird Heu (getrocknetes Gras) gereicht. Eine Pferdefuttermittelergänzung ist vor allem dann notwendig, wenn das Pferd viel geritten und gearbeitet wird.Weiterlesen »Pferdefutter – die Futterarten

Pferdefutter – rundum gesund dank richtiger Ernährung

Pferde sind Pflanzenfresser, das wissen wir alle. Doch sie einfach nur mit Gras abzuspeisen ist bei den Anforderungen, die ein heutiges Pferd als Hobby-, Sport- und Freizeitpartner erfüllen muss, keine gute Idee. Schnell schleichen sich Mangenerscheinungen und Krankheiten ein. Stumpfes Fell, weiches Hufhorn, Zahnprobleme, Verdauungserscheinungen und allgemeine Leistungsminderung sind nur die Spitze des Eisbergs. Ein schlecht ernährtes Pferd ist in letzter Konsequenz sogar eine Gefahr für den Reiter.

Auswirkungen mangelhafter Ernährung

Sie halten das für übertrieben? Schauen wir mal genauer hin: Als Beispiel soll die Versorgung mit Vitamin A bzw. Beta-Carotin dienen. Ist von diesem Vitamin bzw. seiner Vorstufe nicht ausreichend im Futter vorhanden, so vermindet das mit der Zeit die Sehfähigekeit sowie die Fähigkeit zur Adaption. Das heißt, das Pferd sieht insgesamt nicht mehr so gut, vor allem aber kann es sich weniger gut auf wechselnde Lichtverhältnisse einstellen (Hell-Dunkel-Adaption). Weiterlesen »Pferdefutter – rundum gesund dank richtiger Ernährung

Pferde richtig ernähren – Kraftfutter

Ein wichtiger Bestandteil der Pferdeernährung ist ohne Zweifel das Kraftfutter, zu dem auch das Mischfutter gehört. Vor allem Pferde, die hohe Leistungen erbringen müssen wie beispielsweise im Turniersport, aber auch solche, die generell futterempfindlich sind oder unter Allergien oder Krankheiten wie Hufrehe leiden sind auf eine ausgewogene Ernährung angewiesen. Die Zeiten, in denen man dem Pferd nur eine Schaufel Hafer in den Trog gegeben hat sind lange vorbei. Heute stehen dem Reiter für den Sport- und Freizeitpartner Pferd hervorragende Futtermischungen zur Verfügung, die dem jeweiligen Leistungs- und Gesundheitsprofil optimal angepasst sind.

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Gas-Kolik vermeiden Teil 2: Wie man Pferde zum Pupsen bringt ;-)

Zugegebenermaßen ein Thema, bei dem man gerne in Richtung Humor abdriften möchte. „Wie lasse ich mein Pferd erfolgreich furzen“ wäre eine alternative Überschrift gewesen. Aber Spaß bei Seite: wie bereits im Artikel “Vorsorge statt Gaskolik: Ernährungstipps gegen Blähungen beim Pferd“ erwähnt wurde ist die Meteorismus, wie der medizinische Fachbegriff für Blähungen lautet, für Pferde unter Umständen lebensgefährlich. (Als „Flatulenz“ bezeichnet man die Winde, wenn sie sich denn ins Freie begeben – dies am Rande zur Vervollständigung, falls sich jemand über Gebühr für medizinische Fachbegriffe zum Thema „Furz“ interessieren sollte ;-))
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