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Unfall

Gras am Wegesrand – fragwürdiger Snack zwischendurch Teil 2

Wie schon in Teil 1 des Artikels „Gras am Wegesrand – fragwürdiger Snack zwischendurch Teil 1“ erwähnt ist es eine schlechte Idee, sein Pferd außerhalb des Stalls irgendwelche „Leckereien“ fressen zu lassen. Hier noch mehr Infos und Denkanstöße zum Thema:

Streusalz, Gummiabrieb, Benzin und Öl

Am Straßenrand lauern noch ganz andere Gefahren, die man sich erst bewusst machen muss, um sie zu erkennen. Im Winter ist das Gras auf dem Grünstreifen mit Streusalz verunreinigt. Hierbei handelt es sich nicht um normales Salz wie im Salzleckstein vorhanden, sondern um Kaliumchlorid. Die vermehrte Aufnahme von Kaliumchlorid kann zu Muskelkrämpfen, Herzrythmusstörungen, Durchfällen und sogar zum spontanen Herztod führen. Eine weitere Gefahrenquelle des „leckeren“ Grünstreifen-Grases sind Rückstände, die unsere Autos so am Straßenrand hinterlassen wie Gummiabrieb der Reifen, Feinstaub aus dem Dieselmotor, Öl- und Benzinrückstände durch Undichtigkeiten oder schlicht durch Verbrauch. Alle diese Stoffe haben nichts, aber auch gar nichts im Pferd zu tun und machen nur eines: krank!

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Auch Reiter gehen mit der Zeit: Smartphones beim Reiten

Wer Reitsport betreibt, investiert in dieses Hobby jede Menge Zeit und Geld. Das eingesetzte Material wie Sattel, Trense oder Halfter ist intensiven Belastungen ausgesetzt, denen es nur standhält, wenn es von bester Qualität ist. Dies gilt ebenso für das Smartphone, das die Reiter und Reiterinnen bei sich tragen, egal, ob sie in der Halle trainieren, gemütlich ausreiten oder an einem Turnier teilnehmen. Aus diesem Grunde ist es ratsam, bei der Wahl des Geräts die besonderen Anforderungen des Reitsports im Auge zu behalten. Dies trifft für die Handynetze in gleichem Maße zu, denn niemand will während eines Ausritts in abgelegenem Gelände die Netzverbindung verlieren. Natürlich will man nicht mit dem Schlimmsten rechnen, sollte aber dennoch gewappnet sein. Weiterlesen »Auch Reiter gehen mit der Zeit: Smartphones beim Reiten