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Ausrüstung

Ausrüstung fürs Pferd und den Stall

Pferde mit starkem Fesselbehang richtig pflegen

Nicht nur bei nassem Wetter sondern auch bei sehr trockenen oder staubigen Bedingungen benötigen die Beine von Pferden mit viel Kötenbehang, von Pferdeliebhabern auch gerne liebevoll als „Puschel“ bezeichnet, besondere Pflege. Vernachlässigt man die Haare im Fesselbereich kann es schnell zu Problemen wie Mauke kommen. Doch wie pflegt man so viel Haar am besten, ohne jeden Tag stundenlang zu bürsten?
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Neues Pferd – Checkliste Grundausstattung

Mit dem Kauf des Pferdes ist es ja (leider oder auch zum Glück, denn was ist schon schöner als all die Kleinigkeiten, die man so dringend braucht ;-)) nicht getan. Man benötigt schon im Vorfeld, also bevor das Pferd sein neues Zuhause bezieht, eine gewisse Grundausstattung, dass wenn das langersehnte Huftier dann endlich da ist auch nichts wichtiges fehlt.

Dass man zum Reiten und fürs Pferd Unmengen an Sachen anhäufen kann (und auch wird) ist wohl bekannt. Aber was ist die Grundausstattung, die man wirklich braucht, um die erste Zeit mit dem neuen Vierbeiner zu überstehen?

Hier eine Checkliste Grundausstattung:Weiterlesen »Neues Pferd – Checkliste Grundausstattung

Pferd im Fellwechsel – Kampf der Haarflut

Vor allem bei Pferden, die den Winter im Offenstall verbracht haben hat man als Pferdebesitzer jetzt mit wahren Fluten von Haaren zu kämpfen. Aber auch Pferde, die den Winter im Stall und mit gelegentlichem Koppelgang verbringen sind über den Winter zu einer recht haarigen Angelegenheit geworden.

Jetzt, wo die Temperaturen wieder steigen beginnen unsere vierbeinigen Freunde, ihr Winterfell abzuwerfen. Umgangssprachlich: sie haaren. Wie kann man den Pferden diesen Haarwechsel nun erleichtern? Die Antwort ist ebenso naheliegend wie einfach: bürsten, bürsten, bürsten! Und wie mann sich selbst die Sache so leicht wie möglich machen?Weiterlesen »Pferd im Fellwechsel – Kampf der Haarflut

Steigbügelriemen – welche Länge für welchen Zweck?

Im Handel gibt es Steigbügelriemen in Längen von 120 bis 180 cm. Bei der Auswahl der Länge helfen Faustregeln, die im Allgemeinen die passende Länge ganz gut ermitteln.

Tipp: Steigbügelriemen lieber zu lang als zu kurz kaufen. Zusätzliche Löcher kann man leicht mit einer Lochzange (falls vorhanden) selbst machen oder für kleines Geld beim örtlichen Schuster, Sattler oder Schnellschuster machen lassen. Dort kann man allzu lange Riemen auch kürzen lassen, Das Entfernen zu langer Riemenenden ist sinnvoll, da zu lange Enden dem Pferd bei jedem Schritt gegen die Flanke klatschen und im besten Falle die Konzentration des Pferdes stören. Ein empfindliches oder schreckhaftes Pferd kann beim Klatschen des überstehenden Lederriemens sogar durchgehen.Weiterlesen »Steigbügelriemen – welche Länge für welchen Zweck?

Steigbügelriemen aus Leder – worauf beim Kauf achten, wie richtig pflegen?

Leder ist wohl das bekannteste und traditionellste Material, aus dem Steigbügelriemen gefertigt werden. Gerade bei Leder als Naturmaterial gibt es gewaltige Unterschiede was die Qualität angeht. Sehr billige Riemen sind aus ebensolchem Leder gefertigt. Sie halten meistens nicht so lang wie hochpreisigere Riemen und sind auch weniger geschmeidig, was zu unangenehmen Druckstellen führen kann. Außerdem enthalten Billigriemen häufig Chrom III, welches beim Gerben von billigem Leder benutzt wird und bei empfindlichen Pferden Allergien auslösen kann.Weiterlesen »Steigbügelriemen aus Leder – worauf beim Kauf achten, wie richtig pflegen?