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Pferd

Pferd, Lizenz: Public Domain

Interessantes aus der Welt der Zusatzernährung für Pferde: „Kristallkraft“

Interessantes aus der Welt der Zusatzernährung für Pferde: „Kristallkraft“

Die Schlüssel zur Leistungserhaltung und Gelenkgesundheit

In der Welt der Pferdehaltung gibt es eine ständige Suche nach effektiven Methoden zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit und der Gelenkgesundheit. Die Ernährung spielt hierbei eine entscheidende Rolle.

Neue Forschungsergebnisse und die wachsende Bedeutung von Erfahrungsberichten von Tierhaltern zeigen, dass die richtige Zusatzernährung einen großen Unterschied machen kann. Und gerade weil die Studienlage insgesamt oft nicht optimal ist, sind die Erfahrungen der Pferdebesitzer von größter Bedeutung.

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Horse in the mist, public domain

Durch den Herbst mit dem Pferd

Durch den Herbst mit dem Pferd: Tipps und Tricks für Pferd und Reiter

Der Herbst ist da, und mit ihm kommen kürzere Tage, kühleres Wetter und wunderschöne Farben. Für Pferdebesitzer und Reiter bringt diese Jahreszeit sowohl Freuden als auch Herausforderungen mit sich. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass sowohl Sie als auch Ihr Pferd den Herbst in vollen Zügen genießen können.

Vorab aber noch eine Warnung:
Eine der größten Gefahren im Herbst ist… Gras.

Genauer: Das bei kühleren Temperaturen (ideal hierfür: ca. 0 – 5 Grad Celsius) entstehende Fructan im Gras. Besonders trockene und sonnige Herbsttage förden die Bildung dieses Stoffs im (Weide-)gras: Die Sonne „erzeugt“ Energie, die das Gras nicht zum Wachstum nutzen kann, da es bereits zu kalt dafür ist. Das dabei entstehende Fructan begünstigt unter anderem massiv Hufrehe (Laminitis), eine Entzündung der Lederhaut.

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Pferd an Heuraufe

Wie ernähre ich mein altes Pferd richtig?

Jedes Pferd kommt irgendwann „in die Jahre“. Die sportlichen Zeiten sind vorbei, das Leben wird ruhiger und im Idealfall hat das Pferd einen liebenden Pferdefan an seiner Seite, der es nicht nur als „Sportgerät“ sondern als Kameraden und Freund betrachtet und ihm die wohlverdiente Rente ermöglicht.

Alte Pferde haben andere Ansprüche an die Fütterung

Vorab einiges Grundsätzliches zum Thema Pferdefütterung, was in jedem Alter gilt:

Futter-Experten sprechen von der sogenannten „Equiden-gerechten Ration“. Das heißt, dem Pferd wird in jedem Alter die perfekte Nährstoffdichte angeboten, um es optimal zu versorgen.

Dabei unterteilt man Pferdefutter grundsätzlich in drei, genauer vier verschiedene Teile:

  • Raufutter
  • Saftfutter
  • Ergänzungsfutter wie z.B. Kraftfutter und
  • Weitere Ergänzungsfuttermittel wie beispielsweise Öle

Die Zusammenstellung aus diesen vier Eckpfeilern der Pferdefütterung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Pferdes.

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Pferd am Wasser

Das Pferd läuft „klemmig“ – nicht immer ist der Bewegungsapparat schuld.

Wir kennen es wohl alle, das Pferd schwingt nicht im Rücken, ist unkonzentriert und läuft irgendwie nicht so frei und locker wie sonst. Meistens steckt nicht viel dahinter. Eine kleine Verspannung, entweder beim Pferd oder beim Reiter, denn auch das wirkt sich natürlich auf die Einheit Pferd-Reiter aus. Ein verkrampfter Reiter bedeutet nach nur wenigen Schritten auch ein verkrampftes Pferd. Klingt übertrieben, ist aber leider so. Warum, darauf gehe ich an anderer Stelle ausführlich ein.

Doch zurück zum schlecht laufenden Pferd. Vielleicht lahmt es sogar leicht, also begeben wir uns auf die Suche: Sind die Hufe gleich warm? Gibt es Schwellungen? Hufeisen locker? Stein im Strahl eingeklemmt oder gar einen Nagel oder einen ähnlichen, perforierenden Fremdkörper eingetreten?

Was, wenn die Suche nichts ergibt?

Wenn all das Suchen erfolglos bleibt gehen viele Reiter einfach zur Tagesordnung über. Sicher hat das Pferd nur einen miesen Tag, morgen wird’s schon besser laufen! – Klappt auch häufig, nur eben leider nicht immer.

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Fingerhut. Giftig für Mensch und Pferd!

Natur pur oder Chemie? Eine Betrachtung…

Der Herbst kommt und mit ihm tauchen Zipperlein auf, die das geliebte Pferd in wärmeren Jahreszeiten nicht hatte. Vor allem bei Besitzern älterer Exemplare der Gattung Equus kommt jeden Herbst die bange Frage auf „Wird es jetzt alt?“ und noch viel dringender „Wie kann ich meinem geliebten Pferd das Leben erleichtern?“

Gerade in letzter Zeit werden natürliche und naturheilkundliche Lösungen ja immer wieder kritisch beäugt. Und das, obwohl es neben all den fragwürdigen Tipps wie „Zecken kann man problemlos weg-singen“ so viele gute natürliche Mittel und Präparate gibt.

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Pferdebeine - oft sehr belastet

„Sehnenschaden“ – der Schrecken der Pferdewelt

„Ihr Pferd hat einen Sehnenschaden“ – alleine der Gedanke an diesen Satz lässt einem Pferdemenschen das Blut in den Adern gefrieren. Das Schreckgespenst Sehnenschaden hat viele Gesichter, von „Kühlen, ein paar Tage Schritt und gut ist es“ bis zur kompletten und dauerhaften Unreitbarkeit.

Doch was ist das überhaupt, so ein „Sehnenschaden“, was passiert dabei im Pferdebein und wie kann er therapiert werden? Damit wollen wir uns heute näher befassen.

Zunächst ein bisschen Anatomie

Pferde sind hochspezialisierte Läufer, sowohl stundenlanges Schritt-Gehen als auch rasend schnelle Galoppstrecken machen ihren Beinen nichts aus und sie kommen selbst mit unebenem Gelände gut zurecht.

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