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Im Artikel „Was gehört in die Stallapotheke“ haben wir uns mit dem Inhalt der selbigen beschäftigt. Mit einer gut gefüllten, aktuell gehaltenen Stallapotheke kann man kleinere Wehwehchen selbst behandeln oder bis der Tierarzt eintrifft Erste Hilfe leisten. Wenn man seine Stallapotheke das erste Mal zusammen stellt kommt einiges zusammen, was man als Pferdebesitzer immer parat haben sollte, falls sich der geliebte Vierbeiner mal verletzt oder krank wird. Aber auch das „Nachfüllen“ leerer oder verfallener Sachen kann ganz schön ins Geld gehen. Gut, dass man heutzutage Medikamente und Verbandsmaterial günstig im Internet kaufen kann. Interessante Angebote gibts vor allem bei speziellen Tierapotheken, die auch exotischere oder verschreibungspflichtige Sachen (letztere natürlich nur gegen Rezept vom Tierarzt) parat haben. Weitere Infos zum Thema Pferde Apotheke und Pferde Medikamente findet Ihr unter dem angegebenen Link. Besonders interessant: der Tierapotheken-Vergleich. Hier könnt Ihr gleich sehen, wie viel Ihr sparen könnt.

Wichtig:
Bitte achtet beim Checken Eurer Stallapotheke nicht nur auf die Verfallsdaten der Medikamente. Auch sterile Kompressen, Mullbinden und andere Wundauflagen haben ein Verfallsdatum. Ist das abgelaufen sind sie nicht mehr steril und können gefährliche Keime in die Wunde einbringen, die sie eigentlich vor Infektionen schützen sollten.

Tipp: mindestens alle 6 Monate solltet Ihr Eure Stallapotheke auf Verfallsdatum und Vollständigkeit prüfen. Nur so ist alles frisch und parat, wenns gebraucht wird.

 

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