Anzeige
Zum Inhalt springen

Reiten

Reiten, Reitweisen, Hilfen, Tipps und Tricks für besseres Reiten

Aktuell: Reiter in Bad Saulgau verlieren ihren Reitweg

Liest sich wie eine Story aus dem Wilden Westen und nicht aus dem guten, gemütlichen mit dem Lagerfeuer sondern eher der wirklich wilde Westen mit Cowboy, Indianer und viel Geballer: 🙁 https://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/bad-saulgau/stadtnachrichten-bad-saulgau_artikel,-Reiter-fuehlen-sich-aus-dem-Wald-ausgeschlossen-_arid,5545810.html

Reitsport? Beim Reiten arbeitet doch nur das Pferd!

Welcher Reiter und Pferdefreund musste sich solche Sprüche nicht schon anhören? Meist hinter vorgehaltener Hand oder auch direkt ins Gesicht lassen einen nicht-Reiter gerne mal wissen, dass das ja gar nichts mit echtem Sport zu tun hat, was man da so anstellt. Mit Sport habe die Reiterei so gar nichts zu tun, immerhin setzt sich der Reiter nur auf sein Pferd und lässt sich durch die Gegend tragen. Angeberei, ja – aber Sport? Niemals!Weiterlesen »Reitsport? Beim Reiten arbeitet doch nur das Pferd!

Hund und Pferd – die erste Begegnung

Viele oder besser gesagt die meisten Pferdebesitzer und Reiter haben auch (mindestens) einen Hund, den sie natürlich gerne mit in den Stall nehmen würden. Leider scheitert dieser Plan allzu oft an durchaus vernünftigen Bedenken. Kann ich Pferd und Hund gleichzeitig beaufsichtigen? Wie stelle ich sicher, dass mein Hund nicht getreten wird? Soll der Hund frei laufen dürfen oder ist es besser, ihn ständig angeleint zu lassen?Weiterlesen »Hund und Pferd – die erste Begegnung

Gras am Wegesrand – fragwürdiger Snack zwischendurch Teil 2

Wie schon in Teil 1 des Artikels „Gras am Wegesrand – fragwürdiger Snack zwischendurch Teil 1“ erwähnt ist es eine schlechte Idee, sein Pferd außerhalb des Stalls irgendwelche „Leckereien“ fressen zu lassen. Hier noch mehr Infos und Denkanstöße zum Thema:

Streusalz, Gummiabrieb, Benzin und Öl

Am Straßenrand lauern noch ganz andere Gefahren, die man sich erst bewusst machen muss, um sie zu erkennen. Im Winter ist das Gras auf dem Grünstreifen mit Streusalz verunreinigt. Hierbei handelt es sich nicht um normales Salz wie im Salzleckstein vorhanden, sondern um Kaliumchlorid. Die vermehrte Aufnahme von Kaliumchlorid kann zu Muskelkrämpfen, Herzrythmusstörungen, Durchfällen und sogar zum spontanen Herztod führen. Eine weitere Gefahrenquelle des „leckeren“ Grünstreifen-Grases sind Rückstände, die unsere Autos so am Straßenrand hinterlassen wie Gummiabrieb der Reifen, Feinstaub aus dem Dieselmotor, Öl- und Benzinrückstände durch Undichtigkeiten oder schlicht durch Verbrauch. Alle diese Stoffe haben nichts, aber auch gar nichts im Pferd zu tun und machen nur eines: krank!

Weiterlesen »Gras am Wegesrand – fragwürdiger Snack zwischendurch Teil 2

Gras am Wegesrand – fragwürdiger Snack zwischendurch Teil 1

Jeder Reiter kennt (und hasst) es: Kaum hat man mit dem Pferd den vertrauten Stall verlassen, schon versuchen die Burschen (und Mädels) allerlei Grünzeug zu erhaschen, sei es von in den Weg hängenden Bäumen oder auch ganz frech mit gesenktem Kopf am Straßenrand. Offenbar ist das Gras in Nachbars Garten oder in diesem Fall wohl eher außerhalb heimischer Gefilde tatsächlich grüner als daheim. Viele Reiter lassen ihr Pferd gewähren, denn so ein paar Grasbüschel oder frische Zweiglein werden dem Ross schon nicht schaden. Wirklich nicht? Vielleicht sollte man einige Punkte bedenken:Weiterlesen »Gras am Wegesrand – fragwürdiger Snack zwischendurch Teil 1