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Ernährung

Pferdefutter – die Futterarten

Jedes Pferd sollte eine gute Bemuskelung haben, möglichst gesund sein und vital und lauffreudig. Sollte dies nicht der Fall sein, kann das an der Ernährung liegen. Manchmal gibt es zu viel, zu wenig oder einfach ein unpassendes Futter für das jeweilige Tier. Auch eine Pferdefuttermittelergänzung für Pferde kann helfen, dass Wohlbefinden wieder her zu stellen und für ein Gleichgewicht innerhalb der Ernährung sorgen.

Die fünf folgenden Tipps raten Ihnen, worauf Sie bei der Ernährung Ihres Pferdes achten sollten.

1. Das Grundfutter
Es besteht aus frischem Gras oder Heu. Die natürlichste Ernährung besteht darin, das Pferd tagsüber viele Stunden auf der Weide zu lassen, um sich selbst mit Gras und Kräutern ernähren zu können. Pferde wissen instinktiv, was ihnen gut tut. So fressen sie Brennnesseln zum Beispiel erst nach dem ersten Frost; dann verursachen diese keine Quaddeln mehr.
Im Winterhalbjahr, oder wenn das Pferd drinnen gehalten wird, wird Heu (getrocknetes Gras) gereicht. Eine Pferdefuttermittelergänzung ist vor allem dann notwendig, wenn das Pferd viel geritten und gearbeitet wird.Weiterlesen »Pferdefutter – die Futterarten

Pferdefutter – rundum gesund dank richtiger Ernährung

Pferde sind Pflanzenfresser, das wissen wir alle. Doch sie einfach nur mit Gras abzuspeisen ist bei den Anforderungen, die ein heutiges Pferd als Hobby-, Sport- und Freizeitpartner erfüllen muss, keine gute Idee. Schnell schleichen sich Mangenerscheinungen und Krankheiten ein. Stumpfes Fell, weiches Hufhorn, Zahnprobleme, Verdauungserscheinungen und allgemeine Leistungsminderung sind nur die Spitze des Eisbergs. Ein schlecht ernährtes Pferd ist in letzter Konsequenz sogar eine Gefahr für den Reiter.

Auswirkungen mangelhafter Ernährung

Sie halten das für übertrieben? Schauen wir mal genauer hin: Als Beispiel soll die Versorgung mit Vitamin A bzw. Beta-Carotin dienen. Ist von diesem Vitamin bzw. seiner Vorstufe nicht ausreichend im Futter vorhanden, so vermindet das mit der Zeit die Sehfähigekeit sowie die Fähigkeit zur Adaption. Das heißt, das Pferd sieht insgesamt nicht mehr so gut, vor allem aber kann es sich weniger gut auf wechselnde Lichtverhältnisse einstellen (Hell-Dunkel-Adaption). Weiterlesen »Pferdefutter – rundum gesund dank richtiger Ernährung

Pferde richtig ernähren – Kraftfutter

Ein wichtiger Bestandteil der Pferdeernährung ist ohne Zweifel das Kraftfutter, zu dem auch das Mischfutter gehört. Vor allem Pferde, die hohe Leistungen erbringen müssen wie beispielsweise im Turniersport, aber auch solche, die generell futterempfindlich sind oder unter Allergien oder Krankheiten wie Hufrehe leiden sind auf eine ausgewogene Ernährung angewiesen. Die Zeiten, in denen man dem Pferd nur eine Schaufel Hafer in den Trog gegeben hat sind lange vorbei. Heute stehen dem Reiter für den Sport- und Freizeitpartner Pferd hervorragende Futtermischungen zur Verfügung, die dem jeweiligen Leistungs- und Gesundheitsprofil optimal angepasst sind.

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Heilpflanzen selbst sammeln: die Brennessel

Seit alters her wird die Brennessel als Heilpflanze von Mensch und Tier geschätzt. Vor allem ihre positive Wirkung auf die ableitenden Harnwege ist bekannt. Sie wirkt harntreibend, entwässernd und antibakteriell. Aber die Brennessel kann noch viel mehr, enthält sie doch hohe Mengen an Vitamin C, Vitamin E, Eisen, Enzymen und Mineralstoffen.

Brennessel - Heilpflanze für Mensch und Tier
Die Brennessel

Ihre Früchte, die in kleinen, unscheinbaren Rispen ab Mitte des Sommers erscheinen, enthalten sehr viel hochwertiges Eiweiß. Der Eiweißgehalt der Brennesselsamen ist dabei sogar höher als der von Sojabohnen.

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Temperatursturz – Gesundheitsgefahr fürs Pferd

Seit Kurzem hat, offenbar mit etwas Verspätung, der Winter Deutschland fest im Griff. Temperaturen von bis zu -20°C machen nicht nur uns Menschen, sondern auch den Pferden das Leben schwer. Worauf sollte man als Pferdebesitzer besonders achten, wenn die Wintertemperaturen auf einmal ungewöhnlich schnell fallen oder wenn es besonders kalt wird?

Vor allem, wenn Sie Ihr Pferd nicht in einem beheizbaren oder klimatisierten Stall halten sondern der Stall nicht beheizt werden kann oder das Pferd gar ganzjährig im Offenstall steht können plötzliche Minusgrade zum Problem werde, vor allem was die problemlose Wasserzufuhr angeht.

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Steinobst auf der Koppel – Lebensgefahr für’s Pferd

Die Tage werden wieder kürzer und der Sommer trägt seine ersten Früchte. Pflaumen und Mirabellen sind reif und fallen vom Baum, die ersten Äpfel und Birnen werden bald folgen. Die Bäume, die auf vielen Pferde-Koppeln willkommenen Schatten spenden werden so zu einer oft unterschätzten Gefahr. Gerade sogenanntes Steinobst, also alle Obstsorten, die im Inneren keine Kerne haben, wie z.B. Äpfel, sondern einen festen Stein wie beispielsweise Pflaumen, Zwetschgen, Mirabellen oder Pfirsiche, können lebensbedrohende Koliken auslösen.

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