Auf die Gefahren des Jakobskreuzkrautes, auch Jakobs-Greiskraut genannt, kann man gar nicht oft genug hinweisen. Vor allem die optische Ähnlichkeit zum gemeinen Huflattich und sogar zum Löwenzahn (zumindest wenn man nicht genau hinschaut) lässt trotz der Bekanntheit des Namens immer wieder Pferde an den schweren Vergiftungen, die das Jakobskreuzkraut auslöst, sterben. Schon relativ geringe Mengen können schwere Vergiftungserscheinungen nach sich ziehen. Außerdem verliert das Jakobskreuzkraut seine Giftigkeit auch nicht, wenn es trocknet. Oft lauert die Gefahr also nicht auf der frischen Wiese, sondern ist im Heu versteckt.
Tag: Weide
Wenn das Pferd in der Weidesaison zu stark zunimmt, zu Koliken leidet oder es auf der Weide Obstbäume gibt und die Pferde vor übertriebenem Obstgenuss geschützt werden müssen, hat sich der Greenguard bestens bewährt.
Die Schlitze lassen kontrolliert Grashalme durch, so dass das Pferd nicht “vor vollem Teller verhungert”, es kann sich aber weder den Bauch vollschlagen noch Äpfel oder Birnen aufnehmen, denn hierfür sind die Schlitze einfach zu schmal.