Viele Gartenbesitzer schneiden im Spätsommer oder Herbst nochmal ihre Hecken und Büsche zurecht, dass die Schnittflächen schon verharzt sind, wenn die Temperaturen fallen. So nehmen die Pflanzen weniger Schaden durch den Schnitt und treiben im kommenden Frühjahr gleich schön und in der passenden Form aus.
Viele Pferdebesitzer oder Nachbarn solcher meinen es nun gut und verfüttern die Grünabfälle an die in der Nähe auf der Koppel stehenden Pferde. Was sie dabei nicht wissen ist, dass sie die Tiere damit, unter Umständen sogar schon mit sehr kleinen Mengen, vergiften und sogar töten können.
Da die Pferdestärke (PS) weltweit die gebräuchlichste Einheit als Definition für die Leistung von Automobilmotoren verwandt wird, stellt sich die Frage, was das Pferd eigentlich mit dem Auto gemeinsam hat, das durch PS definiert wird?
Heutzutage hat sich zwar die offizielle Einheit Kilowatt (kW) in der Umgangssprache durchgesetzt, aber die PS sind noch immer in aller Munde und ein wichtiges Kriterium beispielsweise für Käufer eines Fahrzeugs.
Die Geschichte der Pferdestärke begann schon sehr früh um 1783. Damals sollten Dampfmaschinen in Mühlen die Pferde ersetzen. Es war James Watt (1736 bis 1819), der als Maßeinheit die Pferdestärke erfand, um es als Verkaufsargument für seine Dampfmaschinen zu nutzen. Die Dampfmaschinen wollte man ihm nur abkaufen, wenn sie mehr Leistung erbringen können als das Pferd. Berechnet wurde nicht die bestmöglichste Anstrengung, sondern die Pferdeleistung über einen ganzen Arbeitstag – ohne, dass es zusammenbrach.
James Watt begann also herauszufinden, wie man die Pferde und ihre Leistung messen kann. In einem Kohlebergwerk mussten Pferde ständig aus der Tiefe Kohle an die Oberfläche ziehen. Dabei stellte der Brite James Watt fest, dass die Pferde in einer zehn-Stunden-Schicht pro Minute 330 britische Pfund Kohle über 100 Fuß heben konnten. Diese tierische Leistung definierte er als Pferdestärke – eine Einheit, mit der sich heute sogar in Bezug auf Autos protzen lasst.Weiterlesen »Was sind Pferdestärken?
An den meisten Sätteln von Wintec (und Bates, salopp gesprochen der Leder-Ausführung der Wintec-Sättel) kann das Kopfeisen ausgetauscht werden. Damit lässt sich der Sattel in gewissen Grenzen an wechselnde Bedingungen des Pferdes wie mehr oder weniger Muskulatur (oder auch Speck ;-)) anpassen.
Der Wechsel ist dabei relativ einfach. Man löst zwei Schrauben, zieht das alte Eisen raus, steckt das neue rein, biegt und drückt ein bissel rum und macht die Schrauben wieder fest. In den Wechsel-Kopfeisen, die man kaufen kann, sind neue Schrauben mit beigelegt.Weiterlesen »Wintec Kopfeisen – welche Farbe entspricht welcher Kammerweite
Im Reich der Pferde gibt es eine bestimmte Art von Personen, um die sich allerlei Mythen ranken. Sie tauchen meist nur ein, zwei mal im Jahr auf, riechen komisch und machen Herrchen und Frauchen ganz offensichtlich nervös. Diese Wesen kommen daher, die Tasche voll gepackt mit spitzen Sachen, fassen Stellen an, die lieber unangefasst bleiben würden, pieksen, verabreichen, tasten und drücken. Und im besten Fall gibt’s danach nen Keks, oder eben nicht. Ich muss wohl nicht dazu sagen, dass besagter Personenkreis, von wenigen Ausnahmen abgesehen, von Pferden durchweg mit Misstrauen beäugt wird. Die Rede ist natürlich, wie die Überschrift schon sagt, vom Tierarzt.
Dabei muss das eigentlich gar nicht sein. Natürlich sind manche Untersuchungen oder Behandlungen für Pferde nicht angenehm und da unsere liebsten Vierbeiner ein geradezu unglaubliches Gedächtnis haben zappeln viele selbst Jahre nach einem traumatischen Tierarzt-Erlebnis immer noch wie wild, wenn nur das Auto des Tierarztes auf den Hof fährt.Weiterlesen »Angst vorm Tierarzt – das muss nicht sein
Beim Reiten dreht sich viel um Hilfen. Druck hier, Gewichtsverlagerung da, Parade dort. Die Reaktion des Pferdes wird vor allem an der Änderung seiner Bewegung wahrgenommen. „Wenn ich hier ‚treibe‘ macht es das und das….“
Heute wollen wir uns mit der anderen Richtung der Kommunikation beschäftigen, denn unsere Freunde, die Pferde, haben uns auch wenn sie unterm Sattel sind, einiges mitzuteilen. Man muss kein „Pferdeflüsterer“ sein, um die feinen Signale, die das Pferd aussendet, mit zu bekommen. Man muss nur bereit sein, sich darauf einzulassen.
Allen voran das „Fühlen“. Ein bei uns Menschen nicht unbedingt im Vordergrund stehender Sinn, der Tastsinn, und schon gar nicht an zwei der drei Haupt- Kontaktstellen am Pferd, nämlich Schenkel und Hintern. Doch genau hier können wir so viel erfahren.Weiterlesen »Kommunikation mal anders – das Fühlen
Schwarzkümmel (lat. Nigella Sativa) wurde schon im Altertum gegen allerlei Gesundheitsprobleme angewendet, sei es beim Pferd, beim Hund oder auch beim Menschen. Einzig Katzen bleiben die positiven Effekte des Schwarzkümmels vorenthalten, denn auf Katzen wirkt Schwarzkümmel leberschädigend.
Anders ist das bei Pferden, Hunden und Menschen. Schwarzkümmel, verabreicht als Öl oder Samen oder in Ölform äußerlich angewendet, vermag einige hartnäckige Probleme wirkungsvoll zu bekämpfen. Und da wir uns in diesem Blog mit Pferden beschäftigen soll hier nun auch ausschließlich über die Wirkung für Pferde berichtet werden.Weiterlesen »Schwarzkümmel – eine Wunderwaffe?
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